Schnelle Lieferung, effiziente Prozesse: GLS modernisiert Datenmanagement
Kurze Lieferzeiten, Echtzeit-Tracking, günstige Preise – die Erwartungen an Transportunternehmen sind hoch. Smarte Datenanalysen und effiziente digitale Prozesse sind Must-haves im hart umkämpften Markt. GLS hat jetzt in eine neue Dateninfrastruktur investiert, um ungenutzte Marktpotenziale zu erschließen.
Ambitioniertes Wachstum braucht Data Performance
862 Millionen Pakete liefert GLS jedes Jahr in etwa 40 Ländern in Europa und Nordamerika. Der Transportdienstleister hat sich in Deutschland vor allem im Unternehmenssegment etabliert, bedient jedoch auch Privatkunden. Zwar ist der Paketmarkt weltweit auf Wachstumskurs, doch immer weniger große Player teilen den Markt unter sich auf.
GLS hat klare Wachstumsziele. Das Unternehmen möchte seine Leistungen mit einer starken technologischen Basis in allen Bereichen deutlich steigern. Datenbasierte Entscheidungen und Automatisierungen sollen helfen, die Wertschöpfung zu erhöhen. Die bisherige Dateninfrastruktur hat sich zur Performancebremse entwickelt und sollte durch ein modernes Datenmanagement ersetzt werden.
Die Lösung: Snowflake Data Cloud
Die Snowflake Data Cloud hat sich in den letzten Jahren als einer der Anbieter für modernes Datenmanagement aus der Cloud etabliert. Ob sich alle Anforderungen von GLS mit der Plattform abbilden lassen würden? Unser Proof of Concept umfasste mehrere Reporting Use Cases: Die Self-Services für Power User, Sales Controlling und Last Mile Analytics überzeugten rundum, sodass die Entscheidung stand.
Wir übernahmen die Migration der bestehenden On-Premise-Datenbanken in die Cloud und konfigurierten Snowflake in Verbindung mit Apache Kafka: Mit diesem Setup kann GLS seine Daten jetzt einfach unternehmensweit einsetzen und die bestmögliche Data Performance erreichen.
„Daten und ihre professionelle Verarbeitung sind der Schlüssel zu einer exzellenten Customer Experience, die wir anstreben, um unsere Kunden […] nachhaltig zu begeistern. Indem wir unsere Daten noch umfänglicher verarbeiten, verbessern wir das Kundenerlebnis zukunfts- und bedarfsorientiert.“
Ergebnisse: Was konnte die GLS erreichen?
GLS verfügt heute über eine cloudbasierte Dateninfrastruktur, die sich verändernden Anforderungen gerecht werden kann und die technologischen Innovationen auch in Zukunft flexibel ermöglicht.
Es konnte eine Near-Zero Maintenance erreicht werden
Bisher musste GLS die On-Premise-Strukturen und -Anwendungen selbst warten. Mit dem Wechsel in die Cloud entfallen diese Aufgaben und Kosten. Zudem ist Snowflakes User Interface so designt, dass es zusätzlichen Wartungsaufwand von Kundenseite minimiert.
Zeitaufwand im Reporting ist um 92 % gesunken
Durch erheblich kürzere Beladungszeiten und eine höhere Frequenz der Datenaktualisierung können Reporting in einem Bruchteil der bisherigen Zeit erstellt werden. Der Monatsabschluss benötigt beispielsweise nicht mehr einen Tag, sondern nur noch 2 Stunden.
Die Kosten für Software und Server wurden um 50 % gesenkt
Bisherige On-Premise-Lösungen und Hardware konnte eingespart werden. Die Kosten für Snowflake sind vergleichsweise gering, weil das Unternehmen modulare Preise anbietet, sodass GLS nur für die Funktionen zahlt, die das Unternehmen tatsächlich benötigt.
Die Sicherheit der Daten wurde signifikant erhöht
Snowflake bietet höchste Sicherheitsstandards in jedem Servicepakt: GLS kann sich zum Beispiel auf eine End-to-End-Verschlüsselung verlassen, private Konnektivität sicherstellen, Zugriffsrechte detailliert steuern und eine Vielzahl von Sicherheitstools wie mehrstufige Authentifizierung und OAuth nutzen.
Interessieren Sie sich für einen Wechsel Ihrer Dateninfrastruktur in die Cloud? Nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gerne.
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